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Zoff Zwischen Den Besitzern Verkauft Boehly Seine Chelsea Anteile

Zoff zwischen den Besitzern: Verkauft Boehly seine Chelsea-Anteile?

Chelsea taumelt in der Krise

Tuchel muss gehen

Der Fehlstart in die neue Saison hat bei Chelsea Konsequenzen: Trainer Thomas Tuchel musste nach der 0:1-Pleite bei Dinamo Zagreb in der Champions League seinen Hut nehmen. Auch die Premier-League-Spiele gegen Leeds United (1:2) und Southampton (2:1) konnte der deutsche Trainer nicht gewinnen.

Die Entlassung Tuchels ist ein Paukenschlag, denn der 49-Jährige hatte Chelsea erst im Januar 2021 übernommen und in dieser Zeit den Champions-League-Titel sowie die Klub-WM geholt.

Als Nachfolger Tuchels wird Graham Potter vom Ligakonkurrenten Brighton & Hove Albion gehandelt. Der 47-jährige Engländer gilt als aufstrebender Trainer und hat Brighton in der vergangenen Saison auf Platz neun geführt.

Abramovich-Ära geht zu Ende

Die Entlassung Tuchels ist nicht das einzige Problem, mit dem Chelsea derzeit zu kämpfen hat. Auch bei den Besitzern des Klubs gibt es offenbar Zoff.

Wie die britische Zeitung "The Telegraph" berichtet, soll Todd Boehly, der Chelsea im Mai 2022 für 4,25 Milliarden Pfund von Roman Abramovich übernommen hat, seine Anteile verkaufen wollen.

Boehly soll mit der Entwicklung des Klubs unzufrieden sein und sich über die hohen Ausgaben für Transfers und Gehälter ärgern. Der Amerikaner soll auch nicht mit der Transferpolitik des Klubs einverstanden sein und sich über die Verpflichtung von Spielern wie Raheem Sterling und Kalidou Koulibaly beschweren.

Unsichere Zukunft

Der Verkauf von Boehlys Anteilen würde Chelsea in eine ungewisse Zukunft stürzen. Der Klub wäre dann wieder auf der Suche nach einem neuen Besitzer, der bereit ist, die hohen Investitionen zu tätigen, die für den Erfolg in der Premier League und der Champions League erforderlich sind.

Sollte Boehly seine Anteile verkaufen, wäre es das Ende einer Ära bei Chelsea. Der russische Oligarch Abramovich hatte den Klub 2003 übernommen und in dieser Zeit zu einem der erfolgreichsten Vereine der Welt gemacht.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bei Chelsea weiterentwickelt. Doch eines ist klar: Der Klub steht vor einer ungewissen Zukunft.


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